Wir sollten jetzt tun, was verantwortungsvolle Menschen bei Infektionskrankheiten machen: zur Ruhe kommen, achtsam mit uns und anderen umgehen und Ansteckungen vermeiden.
Darum gelten natürlich auch angemessene Empfehlungen: Hygieneregeln und Sicherheitsabstände sind einhalten. Maßnahmen der Politik, die nur von der Einschätzung weniger Virologen abhängen, sollten wir jedoch kritisch hinterfragen.
Vielleicht hilft uns die Erkenntnis, dass wir unsere Abwehrkräfte stärken können. Mit gestärkten Abwehrkräften sinken Wahrscheinlichkeit und Angst vor einem schweren Infektionsverlauf. Und angstfrei arbeitet unser Immunsystem nochmal besser.
Nun fehlen in den angstgeleiteten Corona-Nachrichten wichtige Hinweise, etwa dass und wie wir unsere Abwehrkräfte stärken können. Hier ein Paar Anregungen: frische Kost, viel trinken, ausreichend schlafen, Bewegung, Yoga, Sport, Meditation, negativen Gedanken keinen Raum geben… Da die Vitalität von Getreide, Obst und Gemüse kontinuierlich sinken (u.a. als Folge der Intensivlandwirtschaft), sind jetzt Nahrungsergänzungsmittel, Vitaminpräparate , vor allem Vitamin D und „Superfood“ wie etwa Ingwer, Kurkuma und Granatapfel hilfreich.
Wir brauchen soziale Kontakte um geistig und seelisch gesund zu bleiben! Eine längere Isolation schwächt auf vielfältige Weise unser Immunsystem. Hoffen wir also, dass intensive Begegnungen und Gruppenaktivitäten bald wieder möglich sind.
Vielleicht gelingt es uns sogar, der Krise Positives abzugewinnen:
Wir produzieren weniger Abgase, verbrauchen weniger Ressourcen, Hektik und Stress lassen nach, wir haben mehr Zeit für uns, kommen zum Nachdenken, zur Neuorientierung. Wir erkennen, wie verbunden wir Menschen sind und wie verletzlich. Auch der belasteten Natur und dem Klima kommt die Pause zugute. Die Luftqualität steigt, also tief und kräftig durchatmen, auch das hilft!
Die Zeit wäre jetzt reif, unsere Werte zu hinterfragen (Geld, Karriere, Macht, Einfluss, Konsum, allgem. Äußeres, Statussymbole, Ego-Identifikation…). Wenden wir den Blick nach innen, werden wir unsere Seele wieder wahrnehmen. Das fördert unsere spirituelle Entwicklung und lässt uns bewusster, präsenter und glücklicher werden. Es wäre auch eine gute Zeit ungesunde Gewohnheiten (rauchen, Alkohol, harte Drogen…) aufzugeben.
Nicht aufgeben sollten wir unseren kritischen Verstand. Die mediale Dauerberieselung mit Corona-Nachrichten gleicht einer Massenhypnose: wir starren wie das Kaninchen auf die Schlange. Was sich hinter der Kulisse „Corona“ abspielt, bedürfte jedoch ebenso unserer Aufmerksamkeit! Dabei geht es weniger um Infizierte und Tote, sondern um gewaltige Veränderungen, die auch gesellschaftliche-, politische- und wirtschaftliche Aspekte betreffen und auch unsere Beziehungsgeflechte ändern. Also: Gehirn aktivieren + Herz öffnen, Wachsamkeit und Menschlichkeit sind jetzt gefragt!
+++ A K T U E L L +++
Seit Anfang Juni 20 finden wieder einzelne Veranstaltungen (z.B. Yoga) statt. Ab September 20 gibt es ein umfangreicheres Programm, da etliche Aktivitäten wieder möglich sind, wenn auch mit gewissen Einschränkungen.
Und denkt darüber nach:
Panik und Angst fühlen wir auf der Ego-Ebene, Liebe kennt weder Panik noch Angst! Corona, auch ein Ausdruck von Mangel an Liebe?